Total verblendet

Die Verblendung ist jetzt -zumindest am Wohnhaus - komplett...

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...und Ruth hat es tatsächlich geschafft, in den 3,5 Sekunden Sonnenschein, die wir heute hatten, ein Stück davon zu fotografieren.

Weiter geht's

Nachdem einige Tage wegen des kalten Wetters nichts lief, wird seit heute wieder gearbeitet. Die Klinkerfassade ist vermutlich jetzt, wo ich diese Zeilen tippe, schon fertig.

Unterhalb des Küchenfensters hatten sich in der Klinkerfassade einige Steine gelöst, die wieder befestigt werden sollen (oder schon sind?), ausserdem hatten an der Giebelseite zwei Klinker Risse.

Das Gerüst an Straßenseite ist schon weg

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Nächste Woche sollen die Fenster eingebaut werden. Unsere erste Eigenleistung ist demnächst (Wochenende?) mit dem Einbringen der Dämmung im Spitzboden dran.

Über die richtige Methode, die Rigipsplatten anzubringen, streiten sich die Experten: Die Empfehlungen reichen von "gar keine Lattung" über "Konterlattung" bis "Lattung und Konterlattung", wobei bei letzterem auch Uneinigkeit darüber herrscht, ob zuerst quer oder längs der Sparren gelattet werden muss.

Aber bevor die Folie und die Platten angebracht werden können, ist noch der Putzer dran, wir haben also noch Zeit zum überlegen.

Am letzten Samstag hatten wir im Haus einen Termin mit dem Elektriker, bei dem alle gewünschten Schalter und Anschlussdosen festgelegt wurden. Inzwischen hat uns der Elektriker auch das Angebot geschickt.

Das Ergebnis: 3872,- EUR Mehrkosten gegenüber der EKB-Standard Ausstattung. Das heisst für uns, dass wir hier bei der Verkabelung für Telefon, Fernsehen und Computer mehr Eigenleistung einbringen müssen.

Mehr Licht

Nu sindse also drin, unsere DFFs:

Leider haben wir versehentlich nur Bilder von der Gartenseite gemacht...

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....und dann war's natürlich wieder dämmrig.

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An der Garage liegt jetzt die erste Reihe Klinker... Und der Giebel ist fertig bis in die Spitze!

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... und im Garten fanden wir dieses Eis am Stiel (geschätzt auf ca. 60 kg)

Uns ist dann noch aufgefallen, dass wir die Halterung für die Satelliten-Schüssel (oder DVBT-Antenne?) vergessen haben. Das will der Dachdecker nachholen, wenn das Garagendach gemacht wird. (Fachleute für Sat-Anlagen gibt's ja bei uns im Ort :-))

Auf den Kehlbalken im Spitzboden ist inzwischen die Holzdecke aufgenagelt worden. Das Bild ist von Gestern, inzwischen ist es auf dem Spitzboden deutlich heller

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Ordnung muss sein, die 3.

Und hier wieder ein paar Vorher-Nachher-Bilder:

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Die Maurer arbeiten zwar akkurat, lassen aber bisweilen ein bisschen viel 'rumliegen. (Das da links war nicht die schlimmste Ecke.)

Das ist übrigens eins unserer Dachflächenfenster. Einmal von innen und einmal von aussen (ooooh,.... aaaah :-)

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In den Spitzboden kommen auch noch welche rein...

Und was zum Teufel bedeutet das:(?)

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Die Pumpe haben wir übrigens wieder mitgenommen und in den relativ warmen Keller unseres Mietdomizils gestellt, damit sie nicht platzt. Bei dem Frost nutzt auch die beste Verpackung nichts.

Licht im Dunkeln

Heute wurden die Dachflächenfenster im OG eingebaut. Die Räume an der Kommunwand sind nun auch schön hell. Ich bin froh, daß wir uns durchgerungen haben und die Fenster 1,60 m hoch geworden sind. Diese Größe gab es zwar nicht mit Kunststoffbeschichtung innen, sondern nur mit Holzoberfläche. Aber da muß man halt eben irgendwann einmal den Pinsel schwingen. Außerdem haben wir uns entschlossen, auch im Spitzboden die Wechsel mit DFF zu füllen, was eigentlich erst für später geplant war. Desweiteren wurden die Stiegen für den Schornsteinfeger zum Kamin hin eingearbeitet.

Am Nachmittag war der Bauunternehmer wieder da. Klinkerarbeiten konnten natürlich nicht weitergeführt werden, da es weiterhin einfach zu kalt dafür ist. Aber dafür haben die fleißigen Arbeiter einiges an Material mitgenommen, das bei uns nicht mehr gebraucht wird - wie z.B. die Balken für die Schalungen.

Helden der Arbeit

Bis auf die Spitze der Giebelwand und das obere Drittel der Gartenseite ist das Haus verklinkert.

Seit Montag ist es den Maurern zu kalt zum Arbeiten (ca -2° bis 0°), was die Dachdecker nicht davon abhielt das Dach komplett einzudecken.

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Schlechtes Wetter

In den letzten Tagen ist nicht ganz so viel passiert: Von Samstag bis Dienstag war das Wetter zu schlecht. Inzwischen ist die Wand, die der Straße zugewandt ist aber trotzdem verklinkert. Da es in der Zwischenzeit starke Regenfälle gab, waren 2 Räume im OG in kleine Schwimmbäder verwandelt worden. Das meiste Wasser hat Ruth dann am Samstag in mühevoller Kleinarbeit mit Eimer und Kehrblech entfernt. Wir waren sehr erstaunt, daß es so ca. 300 l waren.

Nun ist alles schön trocken und wir haben keine Schlittschuhbahn dort. Die Arbeit und der Muskelkater haben sich gelohnt.

Hier sieht der treue Leser zwei Details an den Fenstern im EG und OG.

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Für mehr war's leider wieder zu dunkel, darum ein noch paar stimmunsvolle Dachstuhlbilder vom 13. & 14. Januar :-)

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Wechsel dich!

Ganz kurzfristig mussten wir entscheiden, wo wir die Wechsel für spätere Dachfenster hinhaben wollten. So schnell bekam ich nicht frei, also musste Ruth alleine hin.

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Der Bauleiter sagte vorher, dass die Wechsel im Prinzip relativ frei positioniert werden könnten, weil alle Sparren die gleiche Stärke hätten.

Als Ruth gestern zu dem Termin erschien, stellte sich heraus, dass die Sparren, die die Wechsel rechts und links begrenzen, doch stärker sein müssen. Dass heisst, dass die Wechsel genau übereinander und auch auf der anderen Dachseite im gleichen Abstand zur Dachkante liegen mussten.

Die Wechsel sind jetzt nicht so ganz da wo wir sie gerne gehabt hätten.

Das ist eigentlich nicht ganz so schlimm, weil wir noch nicht einmal wissen, ob wir jemals zusätzliche Dachflächenfenster einbauen werden aber ärgern tut's uns doch.

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Links sieht man die beiden zusätzlichen Wechsel an der Straßenseite. Genau gegenüber dem oberen der beiden Wechsel, liegt noch einer an der Gartenseite.

Im letzte Beitrag sieht man, was von Dachstuhl da war, als Ruth die Lage der Wechsel festlegen musste. Schon schwer, sich das plastisch vor zu stellen.

Viel Holz

Heute wurde der Dachstuhl angefangen. Gegen 11:00 Uhr lagen die Mittelpfetten und die meisten Kehlbalken an Ort und Stelle.

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Jetzt sieht's langsam nach Haus aus

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